TandemREISEN - DAS BESONDERE ERLEBNIS ZU ZWEIT

Tandemreise

 

"Unabhängig, frei und draußen in der Natur sein".

Tandemreisen verzaubern mit einzigartigen und wunderbaren Gefühlen, die mit keiner anderen Reiseform vergleichbar sind. Jede/r, die/der bereits einmal mit dem Tandem auf einer langen Tour war, entwickelt ein suchtartiges Verlangen diese Art des Reisens mit ihren täglichen Abenteuern immer wieder auf ein Neues zu erleben.

Doch was macht eine Reise auf dem Tandem so besonders?

Alle Fahrradreisen erschaffen Momente, welche uns Ruhe und Kraft schenken. Man ist unabhängig, kann täglich frei entscheiden wo die Reise hingeht und lernt dabei viele Menschen und ihre Geschichten kennen. Beim Tandemfahren ist vor allem besonders, dass man jeden Augenblick zu zweit erlebt und durchlebt. Das gemeinsame meistern von Herausforderungen und das Teilen der Momente wird mit der Ausschüttung von Endorphinen belohnt und bleibt ein Leben lang in Erinnerung.

Ein weiterer wichtiger Punkt sind die minimalen Reisekosten, im Verhältnis zur Dauer und dem Erlebnisreichtum der Radreise. Unterwegs mit Zelt und Kocher zur Selbstverpflegung – so können auch mehrwöchige Touren mit einem überschaubaren Budget realisiert werden. Und das Beste daran, Abstriche müssen keine gemacht werden. Wer mit Zelt unterwegs ist, weiß den Luxus zu schätzen mehr von der Natur, dem Land und den einheimischen Menschen zu sehen, als bei jeder anderen Art der Unterkunft. Während die Anschaffung eines Tandems je nach Modellwahl auch sehr kostspielig sein kann, stehen dem die finanziellen Einsparungen auf einer Tandemreise gegenüber. So kann z.B. auf das spritschluckende Auto und den damit einhergehenden Mautkosten auf ausländischen Autobahnen ein Großteil der Reisekosten eingespart werden. Die Freude am Fahren und die Möglichkeit jederzeit anzuhalten, sei es von den Früchten einheimischer Vegetation abseits großer Straßen zu kosten, oder einfach mal an einer engen Passstraße innezuhalten und das Bergpanorama genießen – all das macht eine Reise auf dem Tandem so besonders. Habt ihr vor mit eurem Tandem auf Große Tour zu gehen (fahren), könnte demnach eine Mischkalkulation aus Reise- und Tandemkosten zur Budgetfestlegung beim Tandemkauf eine große Hilfestellung sein.

 

Was ist bei einer Tandemreise zu beachten?

Gepäcktransport


Im Gegensatz zur Reise mit zwei Solo-Rädern ist die maximale Anzahl an Gepäckstücken, mit denen ein Tandem beladen werden kann, halbiert. Schließlich hat man nur einen Gepäckträger und die Möglichkeit zwei Taschen am Low-Rider vorne anzubringen. Auf der Reise mit zwei Solo-Rädern kann demnach das doppelte Gepäck transportiert werden. Was erstmal negativ anmutet, bringt jedoch seine Vorteile mit sich. Verhindert der aufgeladene Ballast das Vorankommen, kann eine Solo-Radreise für den Durchschnitts-Radler zur Qual werden. In Anbetracht des kleineren Packvolumens bei einem Tandem lernt ihr minimalistischer auszukommen und nur das Nötigste mitzunehmen. Dies sorgt neben der körperlichen Entlastung auch für ein befreiendes Gefühl auf der Reise. In der Vorbereitung sollte jedoch genauestens überlegt werden, was wirklich gebraucht wird und was eher weniger relevant für die Reise ist.
Spätestens wenn es die nicht enden wollende Passstraße bergauf geht, sorgt jedes Gramm mehr im Gepäck für einen Tropfen Schweiß mehr.

Beim Tandem kann die Beladung mit Packtaschen wie folgt aussehen:

Gepäck am Tandem

Vorne am Tandem, am Low-Rider, ist Platz für zwei kleinere Packtaschen in der Kleidung und Schuhe (max. 4 kg pro Seite) verstaut werden können. Sehr praktisch ist außerdem eine Lenkertasche (max. 2 kg) für Wertsachen, elektronische Geräte, Ersatzschlauch/Flickzeug, Erste-Hilfe-Set und natürlich Snacks. Hinten können zwei größere Packtaschen (Gewicht je max. 9 kg) mit Proviant, Kochutensilien und Schlafsäcken transportiert werden. Über die Packtaschen kann, sofern benötigt ein runder Packsack mit Zelt, Isomatten, Tarp, Regenjacken etc. aufgeladen werden. Mit Pedalriemen oder Expander könnt ihr optionales Equipment, wie z.B. Campingklappstühle am Gepäckträger befestigen. Unsere eigene Erfahrung hat gezeigt, dass auf vielen Zeltplätzen keine Stühle und Bänke für Zelter zur Verfügung gestellt werden. Die Stühle von Helinox können wir euch wirklich empfehlen. Bei diesen Stühlen treffen Robustheit, Gewicht, Packmaß und Komfort unserer Meinung aufeinander (unbezahlte Werbung). Beachtet jedoch das maximale Zuladungsgewicht des Gepäckträgers.

Zudem besteht die Möglichkeit noch eine kleine Satteltasche unter dem Captain Sattel für die persönlichen Wertgegenstände des Stokers anzubringen.

Um noch Mehr Gepäck unterzubringen könnt ihr auch einen Anhänger mit dem Tandem ziehen. Dies bietet sich vor allem auf Touren an, die zu kälteren Jahreszeiten oder in Gegenden mit viel Regen geplant sind. Wenn Zelten und Selbstverpflegung angesagt ist, bleibt in den Paktaschen meist kein Platz für eine dickere Jacke oder festes Schuhwerk (bspw. zum Wandern). Auch wenn ihr mit einem Triplet oder sogar Quad auf Tour geht, steigt die Anzahl der Personen, jedoch nicht die Anzahl der Packtaschen am Rad. Empfehlenswert sind Reiseanhänger mit nur einem Laufrad die einen niedrigen Schwerpunkt haben und sich gut durch Kurven lenken lassen, wie z.B. der Monoporter von Weber (unbezahlte Werbung).

Zwischenfazit:  Oftmals erreicht ihr vor dem maximalen Zuladungsgewicht bereits das maximale Packvolumen. Pack eure Packtaschen zur Probe,  um festzustellen welches Equipment ihr vom Packvolumen reduzieren, oder gegen Alternativen austauschen könnt. 

 

Kleidung


Eins ist vorneweg zu nehmen. Kleidung spielt auf einer Radreise lediglich eine funktionale Rolle. Für viel mehr ist auch kein Platz. Da die hinteren Packtaschen mit Kocher, Essen und anderen Utensilien voll sind, bleiben für die Kleidung und Schuhe häufig nur noch die kleineren Packtaschen am Low-Rider übrig. Eine gute Planung ist deshalb essentiell. Die meiste Zeit seid ihr aber sowieso in Fahrradklamotten unterwegs, sodass auf alle Fälle ein zweites Trikot eingepackt werden sollte. Daneben sind eine Regenjacke und ein längeres Funktionsshirt (Trikot) oder ein Jäckchen von Vorteil. Durch die Kombination von Regenjacke und langem Funktionsshirt ist man auch für Touren an kälteren oder regnerischen Tagen gut ausgestattet. Eine Regenhose und wasserdichte Überschuhe sollten im Gepäck auch nicht fehlen, wenn ihr nicht gerade durch die Toskana radelt, oder ihr euch bei regnerischen Tagen eine Auszeit im Hotel-Spa gönnen möchtet. Das Weiteren sollte neben der Fahrradhose auch eine längere Leggins oder leichte lange Hose eingepackt werden. Für kühlere Abende vor dem Zelt, aber auch für manche Fahrten ist dies sehr von Vorteil. Daneben ist noch Platz für etwas Unterwäsche, ein leichtes Schlafoutfit und ein bis zwei Baumwollshirts für abends, um einfach mal aus den Fahrradklamotten rauszukommen oder etwas schicker essen zu gehen. Eine detaillierte Aufzählung findet ihr in unserer Beispielhafen Packliste (siehe weiter unten).

Ein zweites Paar Schuhe ist ebenfalls von Vorteil. In den Fahrradschuhen könnt ihr zwar meist gut laufen, manchmal möchte man aber einfach mal die Schuhe wechseln. Hierzu eignen sich, gerade im Sommer, Flip-Flops oder andere leichte Sandalen, die wenig Platz benötigen. Schlussendlich muss noch an den Kulturbeutel gedacht werden. Wenn ihr richtig gepackt habt und nicht zu viel Kleidung in der Packtasche ist, könnt ihr Zahnbürste und Waschsachen noch gut verstauen. Am besten Shampoo und Duschgel in kleinere Behälter umfüllen. Bei Belieben kann natürlich auch (wie von vielen Reisenden vorgenommen) der Zahnbürstenstiel gekürzt werden, damit sie noch weniger Platz verbraucht und auch noch weniger wiegt. Wenn alles andere richtig gepackt ist, sollte eine Zahnbürste jedoch nicht mehr ausschlaggebend sein.

Zwischenfazit: Geht eure geplante Reise in Gedacken durch und überlegt welche Kleidung ihr in welcher Situation/Region benötigt. Dadurch vermeidet ihr das Mitfahren unnötiger Bekleidung.

Beispielhafte Packliste:

Packliste Tandemtour

 

Bereifung


Je nachdem wo die Reise hingeht, ist die Bereifung ein wichtiger Aspekt,Schotterwege Kroatien an den gedacht werden sollte. Sind Wege ausschließlich auf der Straße geplant, sind schmale Reifen, auch mit weniger Profil meist ausreichend. 32 mm Reifen haben sich für lange Tandemtouren bewährt. Sie sind ausreichend robust auf schlechtem Asphalt und für gut befestigte Forstwege geeignet. Oftmals sind jedoch die schönsten Strecken abseits der Straße und auch ausgeschilderte Bundesstraßen können in manchen Ländern in Schotterpisten enden. Solltet ihr außerhalb Europas unterwegs sein, mit der Ausnahme Nordamerika, sind 42 mm Reifen mit mehr Profil empfehlenswert. Daher ist eine genaue Routenplanung zu empfehlen und die Bereifung eures Tandems darauf abzustimmen.

Zusätzlich sollten Schutzbleche am Tandem montiert sein. Gerade wenn ihr auf einer längeren Reise unterwegs seid, ist die Wahrscheinlichkeit groß auch an nassen Tagen zu fahren, sodass ein Schutzblech den gröbsten Schmutz von euch abhält. Kurze Regenschauer können somit auch ohne wasserdichte Überschuhe mit trockenen Füßen durchfahren werden.

Zwischenfazit: Plant ihr eine Straßen-Tandem-Tour ist ein 32 mm breiter Reifen eine gute Wahl.

 

Strom- und Wasserversorgung


Falls eine Reise von Unterkunft zu Unterkunft (Hotel, Gasthaus, Ferienwohnung etc.) geplant ist, ist dieses Kapitel vermutlich weniger interessant für euch. Falls ihr jedoch mit dem Zelt unterwegs seid und am Morgen noch nicht wisst, wo ihr am Abend ankommen werdet, ist dieser Abschnitt jedoch äußerst lesenswert.

Wenn ihr nicht mit der klassischen Landkarte reist, sollte geklärt werden, wie das Navigationsgerät und die Smartphones mit Strom versorgt werden können. Während auf einer Wochenendtour eine Powerbank oft ausreicht, kann diese nicht den Energiebedarf über Wochen liefern. Oftmals bieten zwar auch Campingplätze Strom an, jedoch hatten wir auch schon den Fall, dass eine eigne Kabeltrommel verlangt wurde, um Strom tatsächlich zu erhalten. Eine Kabeltrommel auf die Fahrradreise einzupacken ist natürlich absoluter Unsinn.

Leider kamen wir immer wieder bei Campingplatzen an, die nicht auf Übernachtungsgäste vorbereitet waren, die nicht mit dem Auto oder Wohnwagen anreisen. Hin- und Wieder gibt es nicht mal einen reduzierten Tarif für Zelter ohne Auto. Und je nachdem wo die Reise hinführt, kommt es schonmal vor, dass überhaupt kein Campingplatz in erreichbarer Nähe liegt und das Zelt in der unberührten Natur aufgeschlagen werden muss. Die nächste warme Dusche ist dann selbstverständlich genauso nicht vorhanden, wie eine Toilette. Gut wäre in dem Fall natürlich, wenn sich wenigstens ein sauberer Bach oder See unweit der Lagerstätte befindet. Alternativ lässt sich mittels eines, am Baum hängenden, Wassersacks eine Naturdusche installieren (Wassersack zuvor an einer Wasserquelle auffüllen).

Wie erreichen wir nun die autarke Strom- und Wasserversorgung auf Radreisen?

Die einfachste Art seinen eigenen Strom zu erzeugen ist die Verwendung eines Solarpanels. Mittlerweile gibt es Solarpanele nicht nur als große und schwere Panele, sondern auch in einer handlicheren, oftmals zusammenklappbaren und leichten Ausführung, speziell für Reisende. Ist man in sonnigen Regionen unterwegs, reichen 20 Watt Solarleistung problemlos aus, um das GPS und zwei Handys aufzuladen. Ist wenig Sonne vorhanden, reicht die Leistung oft immer noch aus, um wenigstens das GPS zu laden und um das Handy nur wenn nötig zu benutzen. Wir empfehlen jedoch zusätzlich eine Powerbank mit mindestens 5.000 mAh als Notreserve dabei zu haben, um bei langanhaltend, schlechtem Wetter nicht vollständig vom Solar abhängig zu sein.

SolarpanelDas Solarpanel kann tagsüber einfach hinten auf den Packtaschen befestigt werden.

Weiter geht es mit der Wasserversorgung. Falls ihr in der Wildnis euer Zelt aufschlagt, solltet ihr zuvor nach einer Wasserquelle Ausschau halten, um die Flaschen zu füllen. Je nach Land und Region kann die Suche nach Trinkwasser außerhalb eines Supermarkts etwas Zeit in Anspruch nehmen. Nichtsdestotrotz gibt es ein paar Tipps die euch auf der Suche nach einer Wasserquelle helfen könnten. In Ortschaften gibt es meist einen Brunnen im Ortskern, an Rathäusern, oder Kirchen. Dieses Wasser kann zumindest zum Kochen und Duschen verwendet werden. Auch wenn „Kein Trinkwasser“ am Brunnen prangert heißt dies nicht zwangsläufig, dass dieses keines ist. Dies dient lediglich zur rechtlichen Absicherung der Gemeinde, da der Brunnen nicht vom örtlichen Amt auf bakterielle Verunreinigung überprüft wird. Hier ist eure Einschätzung der Region in der ihr euch befinden gefragt. In einer Bergregion kommt das Wasser meist direkt aus einer unweit gelegenen Trinkwasserquelle. Auch Friedhöfe sind meist eine sichere Anlaufstelle, um fließendes Wasser aus dem Hahn zu finden. Allerdings gilt auch hier keine Trinkwassergarantie aus den oben genannten Gründen. Als letzte Möglichkeit bleibt noch das frei fließende Wasser aus einem sauberen Gebirgsbach zu verwenden. Falls ihr nicht direkt an der Quelle steht, stellt fest, dass auf oberhalb liegenden Almwiesen kein Vieh weidet. Das Wasser könnte durch deren Ausscheidungen verunreinigt sein. Ist jedoch eine Wasserstelle gefunden, können Wassersäcke gefüllt werden und für ein kurzes Stück am Tandem auf dem Gepäckträger befestigt werden. Die Säcke können meistens leicht an einem Baum aufgehängt und als provisorische „Naturdusche“ verwendet werden. Allerdings muss beim Duschen auf einen geringeren Wasserverbrauch geachtet werden. Zweifellos sind jedoch genau diese „unkomfortableren“ Abende und Nächte voller Tiergeräusche in der Wildnis, die vom gesamten Abenteuer die einprägsamsten Erinnerungen hinterlassen.

Zwischenfazit: Ausgestattet mit einem Wassersack, Solarpanel und Powerbank kann man einige Tage vollkommen autark reisen.

 

Kosten


Wie bereits in der Einleitung erwähnt, können die Kosten auf einer Tandemreise sehr minimal ausfallen. Vorausgesetzt ihr übernachtet im Zelt und setzt auf eine kulinarische Selbstversorgung. Probiert es aus, eine Campingküche hat einen ganz eigenen Charme, der einfach dazugehört. 😉

Essen und Unterkunft sind nämlich auch die beiden Hauptausgaben, die auf einer Tandemreise anfallen. Sprit, Maut und Parkgebühren fallen weg und auch Stellplätze sind auf dem Campingplatz meist deutlich günstiger, wenn man nur mit dem Fahrrad anreist. Falls es keinen Übernachtungstarif ohne Auto gibt, lässt sich mit den meisten Campingplatzbesitzern ein vergünstigter Tarif verhandeln.

Ein kleines Rechenbeispiel, dass übersichtlich darstellt, mit welchen Kosten ihr mindestens pro Tag rechnen solltet.

Übernachtung Campingplatz: 10-15 € pro Person (Haupt- und Nachsaison Preise vergleichen!)

Frühstück (Müsli): 1-2€ pro Person

Mittagessen (Brötchen, Gemüse, Aufstrich): 2-3 € pro Person

Abendessen (Frisch gekocht, divers): 4-5€ pro Person

Snacks, Kaffee etc.: 3-4€ pro Person

Gesamt: 20€ - 39€ pro Person/Tag

 

Zwischenfazit: Je nachdem, in welchem Land eure Reise ist, kommt man mit 20 € pro Tag/Person gut aus. Natürlich stellt dies nur eine Beispielrechnung dar, da saisonale Preise, Regionen sowie andere Einflussfaktoren sich individuell auf eure Reise auswirken können.

 


Fazit


Eine Tandemreise ist etwas ganz besonders und unterscheidet sich deutlich von einer Radreise mit zwei Solo-Rädern. Gut ausgerüstet und dennoch mit wenig Gepäck bringt euch euer Tandem an eure Traumziele und erfüllt euch mit Freiheit, Endorphinen und einem unglaublich starken Gefühl, gemeinsam alles erreichen und sich aufeinander verlassen zu können. 

Wir wünschen euch viel Spaß auf eurer nächsten Tandemreise und sind gespannt auch von euren Geschichten und Erfahrungen zu hören. Welche Abenteuer euch auf einer Tandemreise erwarten, erfahrt ihr im Beitrag über unsere Kroatien Reise. Falls ihr gerne eure Geschichte oder Tipps mit uns teilen wollt, sendet uns gerne eine E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

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